Die Kämme aus Horn werden aus indischem Wasserbüffelhorn gefertigt. Seit alters her wird der Hornkamm als der gute Kamm geschätzt. Vermutlich wegen seiner guten Kämmbarkeit, der glatten Oberfläche und der Stabilität.
Die Kammacher-Familie Kost erkannte bereits in den 70er Jahren, dass es auch einen gesundheitlichen Aspekt des Kämmens gibt, stieg aus der Kunststoffproduktion aus und widmete sich wieder der Herstellung von Holzkämmen. Der Tradition des Großvaters folgend, hält Martin Kost heute das alte Handwerk aufrecht und bereichert es mit neuen Ideen. Mit Liebe zum Werkstoff Holz und der sorgfältigen Bearbeitung entstehen aus heimischen Laubbäumen hochwertige Gebrauchsgegenstände und Schmuck, welche zu einem natur- und gesundheitsbewussten Leben dazugehören.
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